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*2005, Schülerin der Abschlussklasse des Gymnasiums Zell am See, erste Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift Dichtungsring 2022 unter dem Motto „Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“

© Alexander Moerth

*1988, Sänger, Texter und Gitarrist der Bands Filou und Moll, veröffentlicht seit 2009, zuletzt Einladung zur Anstrengung: Wie wir miteinander sprechen und Die Würde der Empörten (Limbus). Mit Vaterbuch 2019 beim Bachmannpreis, Kitzbüheler Stadtschreiber 2013

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*1984, schreibt seit 2009 für Kinder und Jugendliche. Mehrfach mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien Maulwurf und ich und Eine halbe Banane und die Ordnung der Welt, das für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war (beide Tyrolia Verlag)

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© Paul Feuersänger

*1987, studierte Sinologie und Informatik. Ihr Roman Chucks wurde 2015 verfilmt, 2012 gewann sie mit einem Auszug aus Junge Hunde den Publikumspreis in Klagenfurt. Ihre Texte sind u.a. übersetzt ins Englische, Arabische, Japanische, Ukrainische, Russische, Chinesische

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© Petra Weixelbraun

Elias Hirschl, *1994, Autor, Poetry-Slammer und Musiker. Mitautor beim FM4-Comedypodcast Das Magische Auge. Sein Roman Salonfähig (Zsolnay Verlag) wurde zum großen Erfolg. 2022 Stadtschreiber von Dortmund und Publikumspreis beim Bachmann-Preis und beim AK-Literaturpreis

Christopher Hütmannsberger hat neben Ein Gespenst noch weitere Projekte: als Rapper heißt er Selbstlaut, gemeinsam mit Anna-Lena Obermoser bildete er das Slam-Team Phosphen

© Michael Winkelmann

*1971, schreibt Reportagen für Magazine und Zeitungen (u.a. Wiener Zeitung, Der Standard), daneben Lyrik und Prosa. Zuletzt erschienen der Lyrikband Gin zu Ende, achtzehn Uhr (Limbus) und 111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss (Emons)

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© Christina Vettorazzi

*1991, Organisatorin (u.a. Lyrikfestival W:ORTE in Innsbruck), Kursleiterin, Moderatorin, Herausgeberin. 2021 erschien ihr Debüt azur ton nähe – flussdiktate bei Limbus. Preisträgerin des Großen Literaturstipendium des Landes Tirol 2021/2022 in der Sparte Lyrik

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© Barbara Wirl

*1988, ihr Debütroman war „Innsbruck liest“- Buch, 2018 erschien Als die Kirche den Fluss überquerte, 2021 Was bei uns bleibt (beide Piper Verlag). Drobna lehrt an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, parallel zu ihrem Schreiben arbeitet sie an einem IT-Forschungszentrum

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Haymon bzw Maximilian Lottmann

*1966, schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u. a. für den Wiener und den Standard. Seine schrägen Biermösel- und Rock Rockenschaub- Krimis, im Haymon-Verlag erschienen, gelten als Kultbücher

© Manfred Werner (Tsui)

*1969, erhielt 2010 den Max-und Moritz-Preis als Bester deutschsprachiger Comic-Künstler. 2011 ist er der erste, der im renommierten Literaturverlag Suhrkamp einen Comicband veröffentlicht – seither adaptiert er Werke der Weltliteratur, von Thomas Bernhard bis James Joyce

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© Una Rebic

*1980, aufgewachsen in Slowenien, Studium in Ljubljana und Wien. Ab 2023 Chefredakteurin der Salzburger Literaturzeitschrift Literatur und Kritik. Mit dem Text Wechselkröte gewann sie 2022 den Bachmann-Preis. Im Frühjahr 2023 erschien ihr neuer Roman Verpuppt (Otto Müller Verlag)

© Hannes Kirchner

© Julian Tapprich

*1978, zuletzt u.a. der Roman Toko oder der Lyrikband Abglanz Rakete Nebel (Limbus). Leitete von 2011 bis 2016 das Literaturprogramm des Essl Museums. Seit 2016 gibt er die Reihe „Limbus Lyrik“ heraus, die sukzessive einen Überblick über zeitgenössische österreichische Lyrik gibt

© detailsinn

*1984 in Salzburg. Etliche Auszeichnungen, zuletzt: Wiener Literatur Stipendium, Ö1-Literaturpreis „Geld und Gier“, Salzburger Jahresstipendium Literatur. Für den Erzählband Wir zerschneiden die Schwerkraft (Kremayr & Scheriau) ist sie mit der Buchprämie sowie dem Förderungspreis der Stadt Wien ausgezeichnet worden

© Matthias Ledwinka

*1983. Zuletzt In einer komplizierten Beziehung mit Österreich und Gespenster zählen (beide Kremayr & Scheriau), Kulturvermittler und Autor von Bierdeckelgedichten. Etliche Auszeichnungen, u. a. Limburg-Preis, Wiener Literaturstipendium, Hans-Weigel-Literaturstipendium

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© Johanna Lehner

*1980, aufgewachsen in Neukirchen am Grv. (Salzburg), Komparatistikstudium in Innsbruck, St. Étienne und Wien. Lebt als Freier Schriftsteller in Wien.

Zahlreiche literarische Auszeichnungen, u.a. bm:ukk-Startstipendium, Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin, Rom-Stipendium des öst. Bundeskanzleramts, Arbeitsstipendien durch Bund und Land Salzburg, 2018/19: Werkzuschuss aus dem Jubiläumsfonds der Literar Mechana

Theodor-Körner-Preis 2014, Rauriser Förderungspreis 2018, Literaturpreis Floriana 2018

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